Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Stand: Oktober 2025

Anbieterin

Clara Sophie Schling
Kaiserin-Augusta-Allee 43
10589 Berlin · Deutschland
Tel.: +49 163 284 0877
E-Mail: pr@sophieschling.com
Web:
www.sophieschling.com
USt-IdNr.: DE450369788-00001

1. Geltungsbereich, Vertragspartner, Abweichungen

  1. Diese AGB gelten für alle Verträge über Leistungen der Auftragnehmerin gegenüber Unternehmern (§ 14 BGB), soweit nichts anderes schriftlich vereinbart ist.

  2. Abweichende Bedingungen des Auftraggebers gelten nur, wenn die Auftragnehmerin ihrer Geltung schriftlich zugestimmt hat.

  3. Individualvereinbarungen haben Vorrang vor diesen AGB (§ 305b BGB).

2. Vertragsgegenstand, Leistungsumfang, Mitwirkungspflichten

  1. Der Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot oder Vertrag.

  2. Der Auftraggeber stellt alle erforderlichen Informationen, Freigaben und Materialien rechtzeitig bereit.

  3. Verzögert sich die Leistungserbringung durch fehlende Mitwirkung, verlängern sich Fristen entsprechend.

  4. Fixtermine gelten nur, wenn sie ausdrücklich als solche vereinbart sind.

2a. Briefing-, Freigabe- und Kommunikationspflichten

  1. Der Auftraggeber verpflichtet sich, Briefings, Freigaben und Rückmeldungen innerhalb vereinbarter Fristen zu erteilen.

  2. Nach Freigabe liegt die Verantwortung für Inhalt, Richtigkeit und rechtliche Zulässigkeit der Materialien beim Auftraggeber.

  3. Verbindliche Mitteilungen (z. B. Freigaben, Änderungswünsche, Terminverschiebungen) gelten nur, wenn sie per E-Mail an die im Vertrag genannten Ansprechpartner übermittelt werden.

3. Werk- und Dienstleistungsbestandteile, Abnahme

  1. Wird ein konkretes Ergebnis geschuldet (z. B. Text, Konzept, Kampagne), liegt ein Werkvertrag vor; bei laufender Betreuung ein Dienstvertrag.

  2. Werkleistungen gelten als abgenommen, wenn die Auftragnehmerin zur Abnahme aufgefordert hat, auf die Folgen der Nichtabnahme hingewiesen wurde und der Auftraggeber nicht innerhalb von 7 Tagen schriftlich Mängel rügt.

  3. Geringfügige Mängel berechtigen nicht zur Abnahmeverweigerung.

4. Vergütung, Zahlungsbedingungen, Aufwendungsersatz

  1. Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

  2. Rechnungen sind 14 Tage nach Erhalt ohne Abzug fällig.

  3. Bei Zahlungsverzug gelten §§ 286, 288 BGB; im B2B-Geschäft beträgt der Verzugszins 9 Prozentpunkte über Basiszins.

  4. Fremdleistungen (z. B. Lizenzen, Dienstleister, Reisekosten, Locations) werden nach Nachweis berechnet.

  5. Die Auftragnehmerin kann Vorschüsse oder Abschlagszahlungen verlangen.

  6. Bei Annahmeverzug bleibt die Zahlungspflicht bestehen.

5. Nutzungsrechte / Urheberrechte

  1. Die Auftragnehmerin bleibt Urheberin der erstellten Werke.

  2. Mit vollständiger Zahlung erhält der Auftraggeber ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für die vereinbarten Medien, Territorien und Dauer.

  3. Nicht ausdrücklich eingeräumte Nutzungsarten bleiben der Auftragnehmerin vorbehalten (§ 31 UrhG).

  4. Die Nutzungsrechte gehen erst mit vollständiger Bezahlung über.

  5. Der Auftraggeber darf Werke nicht ohne schriftliche Zustimmung bearbeiten oder an Dritte weitergeben.

  6. Rohdaten / Arbeitsdateien (z. B. offene Layouts, Projektdateien) werden nur geschuldet, wenn ausdrücklich vereinbart.

  7. Die Auftragnehmerin darf Arbeiten nach Veröffentlichung zu Referenzzwecken nennen, sofern keine berechtigten Geheimhaltungsinteressen entgegenstehen.

5a. Tools, Lizenzen und Plattformnutzung

Sofern zur Leistungserbringung Tools oder Software-Lizenzen der Auftragnehmerin eingesetzt werden, verbleiben sämtliche Nutzungsrechte daran bei ihr.
Der Auftraggeber erhält keine Rechte an Accounts, Templates oder Datenbanken, es sei denn, dies ist ausdrücklich vereinbart.

6. Korrekturen, Änderungswünsche

  1. Eine Korrekturschleife ist im Angebot enthalten, sofern nicht anders vereinbart.

  2. Änderungen über den vereinbarten Umfang hinaus gelten als Zusatzleistung und werden nach aktuellem Stundensatz berechnet.

  3. Änderungswünsche können Fristen und Termine angemessen verschieben.

7. Datenschutz & Auftragsverarbeitung

  1. Die Auftragnehmerin verarbeitet personenbezogene Daten eigenverantwortlich im Sinne von Art. 4 Nr. 7 DSGVO, soweit sie eigene Presse-, Medien- oder Influencer-Kontaktdaten nutzt.

  2. Eine Auftragsverarbeitung liegt nur vor, wenn dies ausdrücklich vereinbart und ein AV-Vertrag nach Art. 28 DSGVO geschlossen wurde.

  3. Die Einschaltung von Unterauftragsverarbeitern erfolgt nur nach vorheriger allgemeiner schriftlicher Genehmigung des Auftraggebers; über Änderungen wird vorab informiert, der Auftraggeber kann widersprechen.

  4. Die Auftragnehmerin verpflichtet sich zu geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen (Art. 32 DSGVO).

8. Haftung, Gewährleistung, Freistellung

  1. Die Auftragnehmerin haftet unbegrenzt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.

  2. Bei leichter Fahrlässigkeit nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.

  3. Haftung für Schäden aus Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit bleibt unberührt.

  4. Eine Haftung für mittelbare Schäden oder entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.

  5. Der Auftraggeber stellt die Auftragnehmerin von Ansprüchen Dritter frei, die aus gelieferten Inhalten, Weisungen oder Materialien resultieren.

  6. Die Gewährleistungsfrist richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.

9. Projektpausen

Wird ein Projekt auf Wunsch des Auftraggebers für mehr als 30 Tage unterbrochen, ist die Auftragnehmerin berechtigt, bereits erbrachte Leistungen abzurechnen und nach Wiederaufnahme Termine und Vergütung anzupassen.

10. Termine, Verzögerungen, höhere Gewalt

  1. Fristen sind nur verbindlich, wenn ausdrücklich als Fixtermine vereinbart.

  2. Ereignisse außerhalb des Einflussbereichs (z. B. Krankheit, Stromausfall, Plattform- oder Serverausfälle, behördliche Auflagen) verlängern Fristen angemessen.

  3. Längere Ausfälle berechtigen zur Anpassung des Zeitplans oder zur Teilkündigung.

11. Laufzeit und Kündigung (Dienstleistungsverträge)

  1. Für laufende Dienstleistungen gelten die vertraglich vereinbarte Laufzeit und Kündigungsfrist.

  2. Eine fristlose Kündigung aus wichtigem Grund bleibt möglich.

  3. Bei Kündigung sind bis dahin erbrachte Leistungen vollständig zu vergüten.

12. Stornierung / Projektabsage / Ausfallhonorar

  1. Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit schriftlich (E-Mail ausreichend) kündigen.

  2. Bei Absage eines Projekts oder Events werden folgende Vergütungen fällig:
     – bis 30 Tage vor Projektstart: keine Stornokosten, bereits erbrachte Leistungen werden berechnet.
     – 29–15 Tage vor Projektstart: 25 % der vereinbarten Vergütung.
     – 14–7 Tage vor Projektstart: 50 %.
     – unter 7 Tagen vor Projektstart: 80 %.
     – am Tag des Projektbeginns oder danach: 100 %.

  3. Bereits beauftragte Fremdleistungen werden in tatsächlicher Höhe berechnet, sofern sie nicht mehr stornierbar sind.

  4. Wird das Projekt einvernehmlich verschoben, können Stornokosten angerechnet oder erlassen werden, wenn der neue Termin innerhalb von drei Monaten liegt.

  5. Die Prozentsätze stellen einen pauschalierten Schadensersatz dar; dem Auftraggeber bleibt der Nachweis eines geringeren Schadens vorbehalten.

13. Werberecht / Trennungsgebot / Freistellung

Der Auftraggeber stellt sicher, dass gesetzliche Kennzeichnungspflichten (insb. §§ 5, 5a UWG; MStV) bei Influencer-, Paid- oder Affiliate-Maßnahmen eingehalten werden und kommerzielle Kommunikation klar als Werbung erkennbar ist.
Er trägt die Verantwortung für inhaltliche Richtigkeit und stellt die Auftragnehmerin von Ansprüchen Dritter frei.

14. Pitch- und Konzeptschutz

  1. Erstellt die Auftragnehmerin Konzepte, Strategien oder kreative Vorschläge vor Vertragsschluss, verbleiben sämtliche Urheber- und Nutzungsrechte ausschließlich bei ihr.

  2. Jede Verwendung, Vervielfältigung oder teilweise Nutzung – auch in abgewandelter Form – bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Auftragnehmerin und einer angemessenen Vergütung.

  3. Bei unberechtigter Nutzung ist der Auftraggeber verpflichtet, der Auftragnehmerin eine angemessene Nutzungsvergütung in der Höhe zu zahlen, die bei vertraglicher Einräumung der Rechte angefallen wäre.

  4. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz nach §§ 97 ff. UrhG, bleiben unberührt.

  5. Die Auftragnehmerin behält sich das Recht vor, Unterlassung und Beseitigung unberechtigter Nutzungen zu verlangen.

15. Vertraulichkeit

Beide Parteien verpflichten sich, vertrauliche Informationen, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse geheim zu halten und nur zur Vertragserfüllung zu verwenden.
Die Pflicht gilt über die Vertragslaufzeit hinaus.

16. Gerichtsstand, Rechtswahl, Schlussbestimmungen

  1. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

  2. Gerichtsstand ist Berlin, sofern der Auftraggeber Kaufmann oder juristische Person ist (§ 38 ZPO).

  3. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam; an ihre Stelle tritt die gesetzliche Regelung.

17. Einbeziehung der AGB

Diese AGB sind Vertragsbestandteil, sobald sie im Angebot oder der Auftragsbestätigung genannt und dem Auftraggeber vor Vertragsschluss übermittelt werden.

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Terms & Conditions

as of October 2025

Provider

Clara Sophie Schling
Kaiserin-Augusta-Allee 43
10589 Berlin, Germany
Tel: +49 163 284 0877
Email: pr@sophieschling.com
Web: www.sophieschling.com
VAT ID: DE450369788-00001

1. Scope of Application and Priority

  1. These Terms & Conditions apply to all contracts for services provided by the Contractor to business clients within the meaning of Section 14 BGB (German Civil Code), unless otherwise agreed in writing.

  2. Deviating terms of the Client shall not apply unless expressly approved in writing by the Contractor.

  3. Individual written agreements take precedence over these Terms & Conditions (§ 305b BGB).

2. Subject Matter, Scope of Services and Client Duties

  1. The scope of work results from the respective offer, quotation or contract.

  2. The Client shall provide all information, approvals, and materials (texts, images, access data, etc.) in good time.

  3. Delays caused by missing cooperation extend deadlines accordingly.

  4. Fixed dates are only binding if expressly confirmed in writing as such.

2a. Briefing, Approval and Communication Duties

  1. The Client shall issue briefings, approvals and feedback within agreed timeframes.

  2. After approval, responsibility for the accuracy, legality and content of all materials lies solely with the Client.

  3. Legally binding communications (e.g. approvals, change requests, schedule modifications) are valid only if sent by email to the designated contact persons.

3. Type of Contract and Acceptance

  1. Where a defined result (e.g. text, concept, campaign) is owed, the contract qualifies as a work contract; in continuous consultancy, as a service contract.

  2. Deliverables are deemed accepted once the Contractor has requested acceptance, has informed the Client of the legal consequences of non-acceptance, and the Client has not raised written objections within seven days.

  3. Minor defects do not entitle the Client to withhold acceptance.

4. Remuneration, Payment and Expenses

  1. All prices are net plus statutory VAT.

  2. Invoices are payable within 14 days after receipt without deduction.

  3. In case of late payment, statutory provisions (§§ 286, 288 BGB) apply; in B2B, default interest is nine percentage points above the base rate.

  4. Out-of-pocket expenses (licenses, travel, third-party services, venues etc.) are billed at cost.

  5. The Contractor may request advance or interim payments.

  6. Payment remains due even if acceptance is delayed by the Client.

5. Copyright and Usage Rights

  1. The Contractor retains authorship and all intellectual property rights.

  2. Upon full payment, the Client obtains a simple, non-transferable right of use for the agreed media, territory and term.

  3. Any rights not expressly granted remain with the Contractor (§ 31 UrhG).

  4. Usage rights transfer only after full payment.

  5. The Client may not modify, sublicense or transfer works to third parties without prior written consent.

  6. Raw data or open working files (e.g. design or layout files) are only owed if expressly agreed.

  7. The Contractor may name the Client or project as a reference after publication, unless legitimate confidentiality interests prevail.

5a. Tools, Licences and Platforms

Where tools or software licences of the Contractor are used for performance, all rights therein remain with the Contractor.
The Client obtains no access or ownership rights to accounts, templates or databases unless expressly agreed.

6. Revisions and Change Requests

  1. One revision round is included unless otherwise stated.

  2. Additional changes beyond the agreed scope are chargeable at the current hourly rate.

  3. Such changes may reasonably extend timelines.

7. Data Protection and Data Processing

  1. The Contractor processes personal data independently within the meaning of Art. 4 No. 7 GDPR, insofar as own media or influencer contacts are used.

  2. If data processing on behalf of the Client occurs, a separate Data Processing Agreement (DPA) under Art. 28 GDPR will be concluded.

  3. Sub-processors may only be engaged with the Client’s prior general written consent; the Client will be informed of any changes in advance and may object.

  4. The Contractor implements appropriate technical and organisational measures (Art. 32 GDPR) and ensures confidentiality.

8. Liability, Warranty and Indemnification

  1. The Contractor is fully liable for intent and gross negligence.

  2. For slight negligence, liability exists only for breaches of essential contractual duties (cardinal obligations), limited to foreseeable, typical damages.

  3. Liability for injury to life, body or health remains unaffected.

  4. Liability for indirect or consequential damages or loss of profit is excluded to the extent permitted by law.

  5. The Client shall indemnify the Contractor against any third-party claims arising from Client-provided materials, instructions or content.

  6. Warranty periods follow statutory law.


9. Project Pauses

If a project is suspended at the Client’s request for more than 30 days, the Contractor may invoice work performed to date and adjust timelines and fees upon resumption.

10. Deadlines, Delays and Force Majeure

  1. Deadlines are binding only if expressly agreed as fixed.

  2. Events beyond reasonable control (e.g. illness, power failure, platform outage, official restrictions) extend deadlines appropriately.

  3. Extended disruptions entitle the Contractor to adjust schedules or partially terminate the contract.

11. Term and Termination (Service Contracts)

  1. For ongoing services, the agreed term and notice period apply.

  2. Immediate termination for good cause remains possible.

  3. Fees for services rendered up to termination are payable in full.

12. Cancellation, Project Termination and Cancellation Fees

  1. The Client may terminate the contract at any time in writing (email sufficient).

  2. In case of cancellation, the following compensation applies:
     – up to 30 days before project start: no cancellation fee, performed work billed.
     – 29–15 days before start: 25 % of agreed fee.
     – 14–7 days before start: 50 %.
     – less than 7 days before start: 80 %.
     – on or after project start: 100 %.

  3. Third-party costs already incurred and non-refundable will be charged at cost.

  4. If the project is rescheduled by mutual agreement within three months, cancellation fees may be credited.

  5. Percentages represent reasonable lump-sum compensation; the Client may prove lesser damage.

13. Advertising Law, Labelling and Indemnity

The Client ensures compliance with legal labelling requirements (in particular §§ 5, 5a UWG; German Media State Treaty) for influencer, paid or affiliate activities, guaranteeing that commercial communication is clearly recognisable as advertising.
The Client bears responsibility for factual correctness and indemnifies the Contractor against related third-party claims.

14. Pitch and Concept Protection

  1. Concepts, strategies or creative proposals prepared by the Contractor prior to the conclusion of a contract remain the sole intellectual property of the Contractor.

  2. Any use, reproduction or partial use of such work – even in modified form – requires the Contractor’s prior written consent and appropriate remuneration.

  3. In the event of unauthorised use, the Client shall pay the Contractor a reasonable licence fee equivalent to the remuneration that would have been agreed for such use.

  4. The Contractor reserves all further statutory rights, including claims for damages under Sections 97 et seq. of the German Copyright Act (UrhG).

  5. The Contractor also reserves the right to demand injunctive relief and removal of unauthorised uses.


15. Confidentiality

Both parties shall keep confidential information and trade secrets strictly confidential and use them only for fulfilling the contract.
This obligation continues after termination of the agreement.

16. Governing Law, Jurisdiction and Final Provisions

  1. German law applies exclusively, excluding the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG).

  2. Place of jurisdiction is Berlin, Germany, if the Client is a merchant or legal entity (§ 38 ZPO).

  3. Should any provision be or become invalid, the remainder of the contract remains valid; statutory provisions shall apply instead.

17. Incorporation of these Terms

These Terms & Conditions form part of the contract once referenced in the quotation or order confirmation and provided to the Client prior to conclusion.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

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10589 Berlin · Deutschland
Tel.: +49 163 284 0877
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Web:
www.sophieschling.com
USt-IdNr.: DE450369788-00001

1. Geltungsbereich, Vertragspartner, Abweichungen

  1. Diese AGB gelten für alle Verträge über Leistungen der Auftragnehmerin gegenüber Unternehmern (§ 14 BGB), soweit nichts anderes schriftlich vereinbart ist.

  2. Abweichende Bedingungen des Auftraggebers gelten nur, wenn die Auftragnehmerin ihrer Geltung schriftlich zugestimmt hat.

  3. Individualvereinbarungen haben Vorrang vor diesen AGB (§ 305b BGB).

2. Vertragsgegenstand, Leistungsumfang, Mitwirkungspflichten

  1. Der Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot oder Vertrag.

  2. Der Auftraggeber stellt alle erforderlichen Informationen, Freigaben und Materialien rechtzeitig bereit.

  3. Verzögert sich die Leistungserbringung durch fehlende Mitwirkung, verlängern sich Fristen entsprechend.

  4. Fixtermine gelten nur, wenn sie ausdrücklich als solche vereinbart sind.

2a. Briefing-, Freigabe- und Kommunikationspflichten

  1. Der Auftraggeber verpflichtet sich, Briefings, Freigaben und Rückmeldungen innerhalb vereinbarter Fristen zu erteilen.

  2. Nach Freigabe liegt die Verantwortung für Inhalt, Richtigkeit und rechtliche Zulässigkeit der Materialien beim Auftraggeber.

  3. Verbindliche Mitteilungen (z. B. Freigaben, Änderungswünsche, Terminverschiebungen) gelten nur, wenn sie per E-Mail an die im Vertrag genannten Ansprechpartner übermittelt werden.

3. Werk- und Dienstleistungsbestandteile, Abnahme

  1. Wird ein konkretes Ergebnis geschuldet (z. B. Text, Konzept, Kampagne), liegt ein Werkvertrag vor; bei laufender Betreuung ein Dienstvertrag.

  2. Werkleistungen gelten als abgenommen, wenn die Auftragnehmerin zur Abnahme aufgefordert hat, auf die Folgen der Nichtabnahme hingewiesen wurde und der Auftraggeber nicht innerhalb von 7 Tagen schriftlich Mängel rügt.

  3. Geringfügige Mängel berechtigen nicht zur Abnahmeverweigerung.

4. Vergütung, Zahlungsbedingungen, Aufwendungsersatz

  1. Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

  2. Rechnungen sind 14 Tage nach Erhalt ohne Abzug fällig.

  3. Bei Zahlungsverzug gelten §§ 286, 288 BGB; im B2B-Geschäft beträgt der Verzugszins 9 Prozentpunkte über Basiszins.

  4. Fremdleistungen (z. B. Lizenzen, Dienstleister, Reisekosten, Locations) werden nach Nachweis berechnet.

  5. Die Auftragnehmerin kann Vorschüsse oder Abschlagszahlungen verlangen.

  6. Bei Annahmeverzug bleibt die Zahlungspflicht bestehen.

5. Nutzungsrechte / Urheberrechte

  1. Die Auftragnehmerin bleibt Urheberin der erstellten Werke.

  2. Mit vollständiger Zahlung erhält der Auftraggeber ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für die vereinbarten Medien, Territorien und Dauer.

  3. Nicht ausdrücklich eingeräumte Nutzungsarten bleiben der Auftragnehmerin vorbehalten (§ 31 UrhG).

  4. Die Nutzungsrechte gehen erst mit vollständiger Bezahlung über.

  5. Der Auftraggeber darf Werke nicht ohne schriftliche Zustimmung bearbeiten oder an Dritte weitergeben.

  6. Rohdaten / Arbeitsdateien (z. B. offene Layouts, Projektdateien) werden nur geschuldet, wenn ausdrücklich vereinbart.

  7. Die Auftragnehmerin darf Arbeiten nach Veröffentlichung zu Referenzzwecken nennen, sofern keine berechtigten Geheimhaltungsinteressen entgegenstehen.

5a. Tools, Lizenzen und Plattformnutzung

Sofern zur Leistungserbringung Tools oder Software-Lizenzen der Auftragnehmerin eingesetzt werden, verbleiben sämtliche Nutzungsrechte daran bei ihr.
Der Auftraggeber erhält keine Rechte an Accounts, Templates oder Datenbanken, es sei denn, dies ist ausdrücklich vereinbart.

6. Korrekturen, Änderungswünsche

  1. Eine Korrekturschleife ist im Angebot enthalten, sofern nicht anders vereinbart.

  2. Änderungen über den vereinbarten Umfang hinaus gelten als Zusatzleistung und werden nach aktuellem Stundensatz berechnet.

  3. Änderungswünsche können Fristen und Termine angemessen verschieben.

7. Datenschutz & Auftragsverarbeitung

  1. Die Auftragnehmerin verarbeitet personenbezogene Daten eigenverantwortlich im Sinne von Art. 4 Nr. 7 DSGVO, soweit sie eigene Presse-, Medien- oder Influencer-Kontaktdaten nutzt.

  2. Eine Auftragsverarbeitung liegt nur vor, wenn dies ausdrücklich vereinbart und ein AV-Vertrag nach Art. 28 DSGVO geschlossen wurde.

  3. Die Einschaltung von Unterauftragsverarbeitern erfolgt nur nach vorheriger allgemeiner schriftlicher Genehmigung des Auftraggebers; über Änderungen wird vorab informiert, der Auftraggeber kann widersprechen.

  4. Die Auftragnehmerin verpflichtet sich zu geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen (Art. 32 DSGVO).

8. Haftung, Gewährleistung, Freistellung

  1. Die Auftragnehmerin haftet unbegrenzt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.

  2. Bei leichter Fahrlässigkeit nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.

  3. Haftung für Schäden aus Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit bleibt unberührt.

  4. Eine Haftung für mittelbare Schäden oder entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.

  5. Der Auftraggeber stellt die Auftragnehmerin von Ansprüchen Dritter frei, die aus gelieferten Inhalten, Weisungen oder Materialien resultieren.

  6. Die Gewährleistungsfrist richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.

9. Projektpausen

Wird ein Projekt auf Wunsch des Auftraggebers für mehr als 30 Tage unterbrochen, ist die Auftragnehmerin berechtigt, bereits erbrachte Leistungen abzurechnen und nach Wiederaufnahme Termine und Vergütung anzupassen.

10. Termine, Verzögerungen, höhere Gewalt

  1. Fristen sind nur verbindlich, wenn ausdrücklich als Fixtermine vereinbart.

  2. Ereignisse außerhalb des Einflussbereichs (z. B. Krankheit, Stromausfall, Plattform- oder Serverausfälle, behördliche Auflagen) verlängern Fristen angemessen.

  3. Längere Ausfälle berechtigen zur Anpassung des Zeitplans oder zur Teilkündigung.

11. Laufzeit und Kündigung (Dienstleistungsverträge)

  1. Für laufende Dienstleistungen gelten die vertraglich vereinbarte Laufzeit und Kündigungsfrist.

  2. Eine fristlose Kündigung aus wichtigem Grund bleibt möglich.

  3. Bei Kündigung sind bis dahin erbrachte Leistungen vollständig zu vergüten.

12. Stornierung / Projektabsage / Ausfallhonorar

  1. Der Auftraggeber kann den Vertrag jederzeit schriftlich (E-Mail ausreichend) kündigen.

  2. Bei Absage eines Projekts oder Events werden folgende Vergütungen fällig:
     – bis 30 Tage vor Projektstart: keine Stornokosten, bereits erbrachte Leistungen werden berechnet.
     – 29–15 Tage vor Projektstart: 25 % der vereinbarten Vergütung.
     – 14–7 Tage vor Projektstart: 50 %.
     – unter 7 Tagen vor Projektstart: 80 %.
     – am Tag des Projektbeginns oder danach: 100 %.

  3. Bereits beauftragte Fremdleistungen werden in tatsächlicher Höhe berechnet, sofern sie nicht mehr stornierbar sind.

  4. Wird das Projekt einvernehmlich verschoben, können Stornokosten angerechnet oder erlassen werden, wenn der neue Termin innerhalb von drei Monaten liegt.

  5. Die Prozentsätze stellen einen pauschalierten Schadensersatz dar; dem Auftraggeber bleibt der Nachweis eines geringeren Schadens vorbehalten.

13. Werberecht / Trennungsgebot / Freistellung

Der Auftraggeber stellt sicher, dass gesetzliche Kennzeichnungspflichten (insb. §§ 5, 5a UWG; MStV) bei Influencer-, Paid- oder Affiliate-Maßnahmen eingehalten werden und kommerzielle Kommunikation klar als Werbung erkennbar ist.
Er trägt die Verantwortung für inhaltliche Richtigkeit und stellt die Auftragnehmerin von Ansprüchen Dritter frei.

14. Pitch- und Konzeptschutz

  1. Erstellt die Auftragnehmerin Konzepte, Strategien oder kreative Vorschläge vor Vertragsschluss, verbleiben sämtliche Urheber- und Nutzungsrechte ausschließlich bei ihr.

  2. Jede Verwendung, Vervielfältigung oder teilweise Nutzung – auch in abgewandelter Form – bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Auftragnehmerin und einer angemessenen Vergütung.

  3. Bei unberechtigter Nutzung ist der Auftraggeber verpflichtet, der Auftragnehmerin eine angemessene Nutzungsvergütung in der Höhe zu zahlen, die bei vertraglicher Einräumung der Rechte angefallen wäre.

  4. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz nach §§ 97 ff. UrhG, bleiben unberührt.

  5. Die Auftragnehmerin behält sich das Recht vor, Unterlassung und Beseitigung unberechtigter Nutzungen zu verlangen.

15. Vertraulichkeit

Beide Parteien verpflichten sich, vertrauliche Informationen, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse geheim zu halten und nur zur Vertragserfüllung zu verwenden.
Die Pflicht gilt über die Vertragslaufzeit hinaus.

16. Gerichtsstand, Rechtswahl, Schlussbestimmungen

  1. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

  2. Gerichtsstand ist Berlin, sofern der Auftraggeber Kaufmann oder juristische Person ist (§ 38 ZPO).

  3. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam; an ihre Stelle tritt die gesetzliche Regelung.

17. Einbeziehung der AGB

Diese AGB sind Vertragsbestandteil, sobald sie im Angebot oder der Auftragsbestätigung genannt und dem Auftraggeber vor Vertragsschluss übermittelt werden.

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Terms & Conditions

as of October 2025

Provider

Clara Sophie Schling
Kaiserin-Augusta-Allee 43
10589 Berlin, Germany
Tel: +49 163 284 0877
Email: pr@sophieschling.com
Web: www.sophieschling.com
VAT ID: DE450369788-00001

1. Scope of Application and Priority

  1. These Terms & Conditions apply to all contracts for services provided by the Contractor to business clients within the meaning of Section 14 BGB (German Civil Code), unless otherwise agreed in writing.

  2. Deviating terms of the Client shall not apply unless expressly approved in writing by the Contractor.

  3. Individual written agreements take precedence over these Terms & Conditions (§ 305b BGB).

2. Subject Matter, Scope of Services and Client Duties

  1. The scope of work results from the respective offer, quotation or contract.

  2. The Client shall provide all information, approvals, and materials (texts, images, access data, etc.) in good time.

  3. Delays caused by missing cooperation extend deadlines accordingly.

  4. Fixed dates are only binding if expressly confirmed in writing as such.

2a. Briefing, Approval and Communication Duties

  1. The Client shall issue briefings, approvals and feedback within agreed timeframes.

  2. After approval, responsibility for the accuracy, legality and content of all materials lies solely with the Client.

  3. Legally binding communications (e.g. approvals, change requests, schedule modifications) are valid only if sent by email to the designated contact persons.

3. Type of Contract and Acceptance

  1. Where a defined result (e.g. text, concept, campaign) is owed, the contract qualifies as a work contract; in continuous consultancy, as a service contract.

  2. Deliverables are deemed accepted once the Contractor has requested acceptance, has informed the Client of the legal consequences of non-acceptance, and the Client has not raised written objections within seven days.

  3. Minor defects do not entitle the Client to withhold acceptance.

4. Remuneration, Payment and Expenses

  1. All prices are net plus statutory VAT.

  2. Invoices are payable within 14 days after receipt without deduction.

  3. In case of late payment, statutory provisions (§§ 286, 288 BGB) apply; in B2B, default interest is nine percentage points above the base rate.

  4. Out-of-pocket expenses (licenses, travel, third-party services, venues etc.) are billed at cost.

  5. The Contractor may request advance or interim payments.

  6. Payment remains due even if acceptance is delayed by the Client.

5. Copyright and Usage Rights

  1. The Contractor retains authorship and all intellectual property rights.

  2. Upon full payment, the Client obtains a simple, non-transferable right of use for the agreed media, territory and term.

  3. Any rights not expressly granted remain with the Contractor (§ 31 UrhG).

  4. Usage rights transfer only after full payment.

  5. The Client may not modify, sublicense or transfer works to third parties without prior written consent.

  6. Raw data or open working files (e.g. design or layout files) are only owed if expressly agreed.

  7. The Contractor may name the Client or project as a reference after publication, unless legitimate confidentiality interests prevail.

5a. Tools, Licences and Platforms

Where tools or software licences of the Contractor are used for performance, all rights therein remain with the Contractor.
The Client obtains no access or ownership rights to accounts, templates or databases unless expressly agreed.

6. Revisions and Change Requests

  1. One revision round is included unless otherwise stated.

  2. Additional changes beyond the agreed scope are chargeable at the current hourly rate.

  3. Such changes may reasonably extend timelines.

7. Data Protection and Data Processing

  1. The Contractor processes personal data independently within the meaning of Art. 4 No. 7 GDPR, insofar as own media or influencer contacts are used.

  2. If data processing on behalf of the Client occurs, a separate Data Processing Agreement (DPA) under Art. 28 GDPR will be concluded.

  3. Sub-processors may only be engaged with the Client’s prior general written consent; the Client will be informed of any changes in advance and may object.

  4. The Contractor implements appropriate technical and organisational measures (Art. 32 GDPR) and ensures confidentiality.

8. Liability, Warranty and Indemnification

  1. The Contractor is fully liable for intent and gross negligence.

  2. For slight negligence, liability exists only for breaches of essential contractual duties (cardinal obligations), limited to foreseeable, typical damages.

  3. Liability for injury to life, body or health remains unaffected.

  4. Liability for indirect or consequential damages or loss of profit is excluded to the extent permitted by law.

  5. The Client shall indemnify the Contractor against any third-party claims arising from Client-provided materials, instructions or content.

  6. Warranty periods follow statutory law.


9. Project Pauses

If a project is suspended at the Client’s request for more than 30 days, the Contractor may invoice work performed to date and adjust timelines and fees upon resumption.

10. Deadlines, Delays and Force Majeure

  1. Deadlines are binding only if expressly agreed as fixed.

  2. Events beyond reasonable control (e.g. illness, power failure, platform outage, official restrictions) extend deadlines appropriately.

  3. Extended disruptions entitle the Contractor to adjust schedules or partially terminate the contract.

11. Term and Termination (Service Contracts)

  1. For ongoing services, the agreed term and notice period apply.

  2. Immediate termination for good cause remains possible.

  3. Fees for services rendered up to termination are payable in full.

12. Cancellation, Project Termination and Cancellation Fees

  1. The Client may terminate the contract at any time in writing (email sufficient).

  2. In case of cancellation, the following compensation applies:
     – up to 30 days before project start: no cancellation fee, performed work billed.
     – 29–15 days before start: 25 % of agreed fee.
     – 14–7 days before start: 50 %.
     – less than 7 days before start: 80 %.
     – on or after project start: 100 %.

  3. Third-party costs already incurred and non-refundable will be charged at cost.

  4. If the project is rescheduled by mutual agreement within three months, cancellation fees may be credited.

  5. Percentages represent reasonable lump-sum compensation; the Client may prove lesser damage.

13. Advertising Law, Labelling and Indemnity

The Client ensures compliance with legal labelling requirements (in particular §§ 5, 5a UWG; German Media State Treaty) for influencer, paid or affiliate activities, guaranteeing that commercial communication is clearly recognisable as advertising.
The Client bears responsibility for factual correctness and indemnifies the Contractor against related third-party claims.

14. Pitch and Concept Protection

  1. Concepts, strategies or creative proposals prepared by the Contractor prior to the conclusion of a contract remain the sole intellectual property of the Contractor.

  2. Any use, reproduction or partial use of such work – even in modified form – requires the Contractor’s prior written consent and appropriate remuneration.

  3. In the event of unauthorised use, the Client shall pay the Contractor a reasonable licence fee equivalent to the remuneration that would have been agreed for such use.

  4. The Contractor reserves all further statutory rights, including claims for damages under Sections 97 et seq. of the German Copyright Act (UrhG).

  5. The Contractor also reserves the right to demand injunctive relief and removal of unauthorised uses.


15. Confidentiality

Both parties shall keep confidential information and trade secrets strictly confidential and use them only for fulfilling the contract.
This obligation continues after termination of the agreement.

16. Governing Law, Jurisdiction and Final Provisions

  1. German law applies exclusively, excluding the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG).

  2. Place of jurisdiction is Berlin, Germany, if the Client is a merchant or legal entity (§ 38 ZPO).

  3. Should any provision be or become invalid, the remainder of the contract remains valid; statutory provisions shall apply instead.

17. Incorporation of these Terms

These Terms & Conditions form part of the contract once referenced in the quotation or order confirmation and provided to the Client prior to conclusion.